Startseite Spiele Mass Effect 3
Streamzeit
Beendet
Streamer
MystyFiedBlaze
Spieltyp
Bis zum bitteren Ende
Action-Adventure RPG
Im Jahr 2012 erschien der 3.te Teil der Mass Effect Reihe und ist der Abschluss um die Geschichte von Commander Shepard. Alle Storyfäden und Entscheidungen, welche man in den beiden Vorgängern getroffen hat, zeigen hier ihre finale Auswirkung. Nur weil man vielleicht immer „lieb und nett“ war bedeutet dies nicht, dass es auch für die Galaxy eine gut durchdachte Entscheidung war. Diese Auswirkungen haben meist jedoch mehr einen Emotionalen Wert für den Spieler, als dass es das Spiel selbst in eine völlig andere Richtung lenkt. Nach Release musste Bioware einige Kritk für das Ende einstecken – welches mit einem Patch erweitert und besser erklärt wurde. Spieltechnisch hat sich einiges wieder geändert: Shepard selbst ist um einiges agiler. So kann er nun von einer Deckung zur nächsten Rollen oder kann diese sogar über seine Deckung hinweg ziehen, und mit einem Kraftvollen Angriff auser Gefecht setzen. Ebenso sind die Fertigkeiten der einzelnen Klassen überarbeitet und erweitert worden – und schwenkt damit wieder zurück zu einem RPG lastigerem Skill-System. Eine weitere Neuerung des Spiels ist der integrierte Muliplayer – welcher ettliche zusätzliche Erweiterungen erhalten hat. Mit diesem Multiplayer ist es nicht nur möglich mit Freunden Spaß zu haben, sondern kann sich auch Hilfreiche Unterstützung für die Hauptstory freischalten.
11.01.2022, #14
Die Party ist vorbei. Die Crew der Normandy ist sich näher gekommen und die Leute vertrauen ihren Kollegen mehr denn je. Es wird Zeit dem Krieg ein Ende zu setzen. Damit dies geschehen kann, müssen wir uns jedoch zu aller erst um Cerberus kümmern. Durch unsere Niederlage auf Thessia, sind sie in den Besitz der Protheanischen VI gekommen. Also holen wir sie uns zurück. Dank EDI und Miranda ist es uns gelungen, die Basis des Unbekannten aufzuspühren. Zusammen mit der 5.ten Flotte der Allianz unter dem Kommando von Admiral Hacket, starten wir einen Frontal-Angriff. Während die Kreuzer und Schlachtschiffe der Allianz die Kontrolle über das System erlangen, landen wir mit einem kleinen Einsatztrupp innerhalb der Basis. Ein Glück haben wir EDI bei uns, denn ohne ihre Hilfe wären wir an vielen Stellen aufgeschmissen gewesen. Entschlossen wie nie, schlagen wir uns durch die verzweifelten Verteidigungsmaßnahmen von Cerberus und kommen schließlich in den Hauptsitz des Unbekannten. Dort werden wir zwar fündig und erhalten Zugriff auf die VI, doch Cerberus hat von ihr bereits erfahren was der Katalysator für den fertig gestellten Tiegel ist: Die Citadell. Der Unbekannte hat diese Information bereits an die Reaper durchsickern lassen, woraufhin diese die Citadell in den Orbit der Erde verlegt haben. Es bleibt uns also keine andere Wahl: Wir müssen den Tiegel, zusammen mit den vereinten Streitkräften der Galaxy zur Erde bringen, die Citadell zurück erobern und ihre Arme öffnen damit der Tiegel andocken kann... und seine bisher unbekannte Mechanik anwenden kann. Wir führen die letzten Gespräche mit unserer Crew bevor wir uns zurück zur Erde begeben. Die ganze Galaxy... vereint gegen einen gemeinsamen Feind: Die Reaper. Es ist allen klar um was es geht. Daher ist es sinnlos über die Konsequenzen zu reden. Alles was uns bleibt ist es zu kämpfen und nicht locker zu lassen. Während die gesammte Flotte die Reaper im Orbit beschäftigt hält, starten die Bodentruppen - unter dem Einsatznamen "Hammer" - ihre eigene Offensive. Auf der Erde schließen sie sich mit den Widerstandstruppen zusammen, welche von Admiral Anderson geführt werden. Die Erde is ein einziges Schlachtfeld, und an jeder Ecke lauern Reapertruppen. Um zur Citadell zu gelangen, müssen wir einen Teleporter erreichen, welchen die Reaper nutzen um eigene Truppen und Resourcen auf die Citadell zu befördern. Leider hat es nur ein geringer Teil der Bodentruppen überhaupt geschafft zu landen, aber wir können nicht warten: Die Offensive startet. Unter schweren Beschuss, Zahlenmäßig unterlegen und umzingelt von allen Seiten kämpfen wir uns mühevoll durch die Feindlichen Truppen. Unser größtes Problem: Ein Reaper-Zerstörer - ähnlich wie der auf Tuchanka und Rannoch - versperrt uns den Weg zum Teleporter. Mit EDIs Hilfe gelingt es uns, zerstörerische Hades-Raketen auf dem Schwachpunkt zu detonieren und ihn zu Boden zu ringen... und dann begint der letzte Sturmangriff auf den Teleporter. Mit schweren Verlusten und schwer verletzt gelingt es uns den Strahl zu erreichen. Wir teleportieren auf einen uns unbekannten Teil der Citadell und dringen zur Steuerkonsolle vor. Dort treffen wir auf Anderson und den Unbekannte. Letzterer ist eindeutig indoktriniert und es gelingt uns mit gezielten Worten, seine eigenen Taten in Frage zu stellen. Wir nutzen den kurzen Moment der Unachtsamkeit um ihn schließlich zu beseitigen und die Arme der Citadell zu öffnen. Der Tiegel kann andocken... doch unser langjähriger Kamerad und Freund Anderson erlebt diesen Moment leider nicht mehr und stirbt an seinen Wunden. ...doch der Tiegel aktiviert sich nicht. Irgendetwas fehlt... und in einer fast schon traumähnlichen Situation treffen wir auf das "Sternenkind". Die visuelle Verkörperung des Katalysators. Es erklärt uns den nutzen der Reaper, deren Aufgaben und deren Herkunft und das wir es als erstes organischen Wesen so weit geschafft haben, dass ihre "Endlösung" nun nicht mehr funktioniert. Es stellt uns schließlich vor die Wahl eine neue - entgültige - Lösung zu finden. Kontrolle... Synthese... Zerstörung... ...wir mussten nicht lange überlegen. Unser Ziel war klar. Der Unbekannte konnte die Reaper nicht kontrollieren, warum sollten wir dazu in der Lage sein? Synthese... dieser vorschlag war zu Utopisch. Ein unmögliches Unterfangen. Also blieb nur eine Option übrig: Die Zerstörung der Reaper. Mit letzten Kräften zerstören wir die Verbindung und der Tiegel feuert seinen Energiestrahl, weitergeleitet durch die Masse Relays, durch die gesamte Galaxy. Überall fallen die Reaper um. Bleiben Reglos liegen. Der Kampf ist vorbei... wir haben gewonnen... der Preis war hoch, aber die Bewohner der Galaxy haben sich ihr Recht auf ihre Existenz hart erkämpft. Damit Endet die Geschichte von Commander Shepard... ...oder doch nicht?
27.12.2021, #13
Nach all dem Streß, den Kämpfen und Verlusten haben wir uns mal eine Pause verdient. Daher ist es von Admiral Anderson eine nette Geste gewesen, uns sein Apartment zu Vermachen. Dort sollen wir und die gesamte Crew der Normandy mal Landurlaub machen und entspannen bevor es zum finalem Showdown mit den Reapern kommt. Einer Einladung von Joker folgend, treffen wir ihn in einem Sushi-Restaurant an - doch die Idylle währt nicht lang. Brooks - eine Agentin der Allianz - warnt uns, dass es jemand auf uns abgesehen hat. Kaum hat Sie das ausgesprochen, stürmen schwer bewaffnete Söldner den Laden. Wir können die Angreifer unschädlich machen, müssen uns aber einen Weg zurück freikämpfen. Mit der Hilfe von Liara und unserem alten Weggefährten Wrex, gelingt es uns den Klauen der Söldner zu entkommen. Zurück im Apartment erfahren wir woher die Söldner ihre Waffen haben. Die Spur führt zu einem Wohltätigkeitsabend. Also Zeit für einen Undercover Einsatz. Elegant gekleidet infiltrieren wir den Laden und suchen den Kopf der ganzen Bande - sind jedoch zu spät. Dennoch finden wir weitere Spuren die diesmal ins Archiv der Citadel führen. Dort werden Geheimnisse vor der Öffentlichkeit bewahrt, die eventuell den Frieden gefährden könnten. Auch hier lauern uns die Söldner auf und schließlich auch der Anführer der ganzen Truppe: Commander Shepard! Genauer genommen: Ein Shepard-Klon. Dieser hat es auf unsere Identität abgesehen und will unseren Platz in der Galaxy einnehmen - und wie sich heraus stellt arbeitet Brooks mit ihm zusammen. Sie ist nämlich keine Agentin der Allianz, sondern eine Ex-Cerberus Agentin. Wir tappen in ihre Falle und sind lange genug Gefangen, damit die beiden damit beginnen die Normandy zu kapern. Wenn sie damit erst entkommen ist alles für uns gelaufen: Die Allianz, Spectre, die Reaper... Alles! Wir können uns gerade noch rechtzeitig an Bord der Normandy schmuggeln bevor sie abhebt. Schließlich kommt es zu einem verbissenem Showdown im Laderaum des Schiffes. Brooks, Shepard-Klon, Söldnertruppen... alle versuchen uns zu erledigen. Doch dank der Hilfe von Joker und Cortez, so wie den gezielten Schüssen aus unseren Waffen und unseren Trickreichen Fähigkeiten gelingt es uns alle zu besiegen. Der Klon haucht letzten Endes sein Leben aus und Brooks wird gefangen genommen. Jetzt wird es aber wirklich Zeit für Urlaub... und ein bißchen Party.
21.12.2021, #12
Nach den Ereignissen mit Leviathan, kümmern wir uns um einen Notruf. Thessia - die Heimatwelt der Asari - wird von den Reaper schwer belagert. Dennoch müssen wir zu einem alten Tempel um dort das Rästel um den Katalysator zu lösen. Dieser wird benötgit, damit der Tiegel für den Kampf gegen die Reaper fertig gestellt werden kann. Zusammen mit Liara und Garrus beginnen wir die Mission, und treffen auf auswegslose Situationen. Der Kampf gegen die Reaper zeigt sich auch hier von seiner schlimmsten Seite. Jeder Meter wird hart erkämpft und das ein oder andere Opfer wird erbracht, damit wir unser Ziel erreichen können. Im Tempel selbst stoßen wir noch auf eine andere Theorie: Wie es aussieht war die Göttin, welche die Asari in ihrer Vergangenheit verehrt hatten, ein Protheaner. Doch dafür bleibt uns keine Zeit, denn die Spuren deuten darauf hin, dass ein Protheanischer Sender in der Statue der Göttin verborgen liegt. Es gelingt uns diesen Freizulegen, doch Cerberus und deren Agent Kai Leng funkt uns dazwischen. Es entbrennt ein Feuergefecht, doch dank seiner Überlegenen Feuerkraft werden wir geschlagen. Er stiehlt die Informationen des Senders vor unserer Nase und entkommt... ein schlechter Tag für die Galaxy. Kurz darauf landen weitere Reaper auf Thessia und wir sind gezwungen zu flüchten. Die Moral ist am Boden, und ohne eine weitere Spur, scheint das weitere Vorgehen aussichtslos. Doch dank Spezialistin Traynor gibt es einen Funken Hoffnung. Sie konnte die Signatur von Kai Lengs Shuttle verfolgen. Die Spur führte zu einer Zuflucht für Zivilisten um vor dem Krieg sicher zu sein. Da wir sonst keine andere Idee haben, beginnen wir unsere Spurensuche auf dem Planeten Horizon. Wir müssen nicht lange überlegen um fest zu stellen das hier etwas nicht stimmt. Nicht nur sind überall Anzeichen von Kämpfen zu sehen, es gibt auch direkte Feuergefechte zwischen Cerberus und den Reaper Truppen. Je weiter wir in der Anlage vordringen, desto mehr enttarnen wir auch die Wahrheit über diese sogenannte "Zuflucht". In Wahrheit ist es nämlich eine Cerberus Einrichtung. Diese wird von Mirandas Vater geleitet, und nutzen die Flüchtlinge als Versuchsobjekte für ihre Experimente: Kontrolle über die Reaper. Es scheint auch einen Durchbruch gegeben zu haben, denn überall versuchen die Reaper Truppen die Cerberus Einheiten auszuschalten. Es scheint als sehen die uralten Maschinen diese erst vor einer Weile gegründete Organisation als Bedrohung. Uns soll das jedoch nicht kümmen und wir dringen weiter in den Komplex vor. In den Laboren treffen wir dann schließlich auf Henry Lawson und seine Töchter Miranda und Oriana. Mit gezielten Worten gelingt es uns Oriana aus ihrer Geißelnahme zu befreien und Miranda zögert keinen Moment lang um ihren Vater letzten Endes den gar aus zu machen. Zusätzlich ist es ihr noch gelungen, einen Sender zu platzieren der uns dabei hilft das Versteck von Cerberus ausfindig zu machen. Genau das was wir benötigen. Es wird langsam Zeit diesen Krieg zu beenden...
13.12.2021, #9
Nach der Rückeroberung von Omega widmen wir uns nun anderen wichtigen Dingen zu. Das Allianz-Oberkommando hat uns den Auftrag gegeben mit Dr. Bryson kontakt aufzunehmen. Er ist auf der Spur einer Kreatur, die er "Leviathan" getauft hat. Der Grund ist, dass diese Kreatur wohl in der Lage war einen Reaper ohne Probleme zu besiegen. Einen derartigen Verbündeten können wir in unserem Kampf gut gebrauchen und besuchen den guten Doktor daher in seinem Labor auf der Citadel. Leider ist die Begegnung nur von kurzer Dauer, da er von seinem Assistenten erschossen wird - behauptet aber dass er das nie getan hatte. Das er sich an einen Dunklen und Kaltem Ort erinnert. Mit EDIs Hilfe, gelingt es uns jedenfalls - mit ein bißchen Detektivarbeit - eine Spur ausfindig zu machen der wir folgen können. Sie führt zu einem abgelegenem Asteroiden auf dem Wolfram abgebaut wird. Die Arbeiter dieser Station benehmen sich allesamt sehr seltsam und lassen uns wissen, dass wir hier nicht erwünscht sind. Es ist weiterer Detektivarbeit nötig um schließlich die Spuren von Dr. Brysons Assistenten zu finden und diesen auf der Station ausfindig zu machen. Wir sind jedoch nicht die einzigen die wohl ein reges Interesse an diesem "Reaper-Killer" haben. Die Reaper selbst schickten bereits ihre eigenen Truppen um die Spur dieser Kreatur zu folgen. Eine Verfolgungsjagd und einigen toten Reaper-Bodentruppen später sind wir trotz allem wieder zu spät. Das Artefakt und die Informationen des Asisstenten gehen wortwörtlich in Luft auf. Ein einziger Hoffnungsschimmer bleibt uns noch: Dr. Ann Bryson - die Tochter des verstorbenen Wissenschaftlers. Wir finden sie schließlich auf einer Forschungsstation am Hang einer Klippe. Diese wird von Reaper-Truppen überrannt und es ist ein Rennen gegen die Zeit um sie Lebend aus dieser Station zu retten. Mit ihrer Hilfe gelingt es uns schließlich die Spur der Artefakte und der angeblichen "Gedankenkontrolle" zu verfolgen. Ein Ozeanplanet ist unser nächstes Ziel. Vor Ort entdecken wir jede Menge Trümmer und Wracks. Auch wir haben nicht viel Glück und stürzen aufgrund eines seltsamen Impules ab. Reaper-Truppen rücken uns auf die Pelle und es bedarf einges an Arbeit um diese zu Vertreiben. Cortez gibt uns schließlich den Hinweis, dass wir mit einem der alten Triton-Mechs zum Sender tauchen zu können. Der Sender befindet sich nämlich weit unter der Wasseroberfläche. Da wir sonst keine andere Möglichkeit haben und wir sonst auf dem Planeten fest sitzen, steigen wir in den Mech und tauchen ab in die tiefe Dunkelheit des Ozeans... ...und treffen schließlich auf den Ursprung all unserer Probleme: Die "Leviathane" geben sich zu erkennen und wir erfahren, dass sie die Reaper gebaut hatten. Doch diese wurden klüger und wendeten sich schließlich gegen ihre Schöpfer. Sie ernten nun alle organischen Lebewesen innerhalb eines bestimmten Zykluses und bauen daraus einem weiteren Reaper. Dieser dient dann als "lebende Bibliothek" um als Erinnerung der Spezies zu dienen. Wir können die Überlebenden Leviathane schließlich überreden uns im Kampf bei zu stehen. Ein großer Erfolg für unsere Seite...
30.11.2021, #10
Nach der rekrutierung von Nyreen, kämpfen wir uns weiter durch die mit von Cerberus verseuchten Gebiete voran. Es wird uns schnell bewusst, dass Aria und Nyreen eine Vergangenheit miteinander hatten. In der provisorischen Kommandozentrale angekommen planen wir unsere nächsten Schritte. Zu Arias bedauern, verschwindet Nyreen trotz strenger Beobachtung. Dies hindert uns jedoch nicht an unserem nächsten Ziel. Da der Angriff auf Omega schwieriger war als angenommen, fehlen uns nun die nötigen Streitkräfte. Aria will daher die Talons rekrutieren. Eine Söldnertruppe welche, seit unserem letzten Besuch, stark an Einfluss und Macht gewonnen hat. Ohne die Unterstützung von Nyreen, sind die Kämpfe etwas zäher und länger, doch mit sorgsamen vorgehen gelingt es uns schließlich zum Stützpunkt der Talons vorzudringen. Gerade rechtzeitig wie sich heraus stellt. Der Cerberus-Offizier Petrovsky hat einen Angriff auf das Widerstandsnest der Talon geplant. Uns bleibt nicht viel Zeit die Verteidigung zu organisieren, so das die Überraschung Nyreen als Anführerin der Talons zu sehen erstmal warten muss. Gemeinsam schlagen wir die Cerberus-Offensive zurück und schließen ein wackeliges Bündis mit Aria und den Talons. Unser nächstes Ziel: Das ausschalten der Kraftfelder. Diese trennen die Bereiche auf Omega ab, und zwingt uns große Umwege zu nehmen. Zusätzlich sorgt es auch dafür, dass die Bewohner von Omega gezwungen sind, passiv zu sein und sich daher nicht in den Machtkampf einmischen. Daher müssen wir zum zentralen Reaktor um die Energiezufuhr abzuschneiden. Unser einziger Weg dorthin führt durch eine fast stillgelegte E-Zero Mine die von Cerberus komplett abgeriegelt war. Den Grund dafür erfahren wir relativ schnell: Adjutanten. Diese von Cerberus, mit Reaper-Tech geschaffenen Mutationen, können nicht nur Biotik nutzen. Sie verwandeln auch ihre Opfer in weitere Adjutanten. Nyreen hatte bereits einmal das Vergnügen mit diesen Kreaturen zu kämpfen und ist noch immer davon gezeichnet. Es hilft jedoch nichts, wir müssen uns durch diese Monster hindurch kämpfen um unser Ziel erfüllen zu können. Am Reaktor angekommen, tappen wir auch noch in eine Falle. Petrovsky wusste, dass der einzige Weg durch die Minen führte, und hat alles bereits geplant gehabt. Er fordert unsere Kapitulation, und wenn es nicht nach Aria gehen würde, hätten wir sicherlich keine Wahl gehabt. Mit ihrer Biotik reißt sie ein Loch in eines der Kraftfelder. Dies erlaubt es uns zu entkommen und mit direktem Weg zur Reaktorsteuerung zu gelangen. Zum Glück hilft uns unsere technische Ausbildung dabei, die Energiezufuhr gekonnt umzuschreiben. Ansonsten hätten wir einige zivile Opfer in Kauf nehmen müssen, oder sogar die Leben von Aria und Nyreen selbst. Da jetzt alle Barrieren gefallen sind, können wir nun Petrovsky selbst ins Visier nehmen. Daher ist unser nächstes Ziel: Das Afterlife. Arias alter Machtsitzt. Mit den restlichen Truppen von Arias Streitmacht, den Talons und einer wütenden Bevölkerung von Omega auf unserer Seite, schlagen wir uns durch die letzten Verteidigungslinien von Cerberus hindurch. Kurz vor dem Afterlife kommt es jedoch zu einer Tragödie. Nyreen - die sich die ganze Zeit schon für den Schutz der Zivilisten ausgesprochen hat - steht einer Horde Adjutanten gegenüber. Diese waren kurz davor, ein paar bewaffnete Zivilisten zu töten. Ohne lange nachzudenken schnappte sich die Turianerin den Bombengürtel eines gefallenen Soldaten, erzeugte eine Biotische Barriere um sich und alle Adjutanten herum, und ließ die Bomben detonieren. Nicht einmal ein Körper blieb zurück um Nyreens Opfer betrauern zu können... was Arias Wut nur noch mehr entfachte. Trotz ihrer ständigen Worte, schien sie ein weiches Herz für Nyreen gehabt zu haben. Mit unbändigem Zorn stürmt sie ins Afterlife und reist sämtliche Cerberus Truppen in Stücken. Wir versuchen mitzuhalten und sie zu warnen... doch zu spät. Aria tappt in die Falle von Petrovksy und es liegt nun an uns allein Aria zu befreien. Eine Horde von Adjutanten und Cerberus-Soldaten setzten uns schwer zu, ehe es uns gelingt die letzte Fessel zu zerstören. Schließlich sieht Petrovsky keinen Ausweg mehr und befiehlt seinen Truppen sämtliche Kampfhandlungen einzustellen. Trotz Arias sonstigen Verhalten, scheinen wir einen zähmenden Einfluss auf die sonst so wilde Asari gehabt zu haben. Sie verschont das Leben von Petrovsky und übergibt ihn uns. Ebenso verspricht sie, sämtliche Truppen dem Kampf gegen die Reaper zur Verfügung zu stellen. Aria ist wieder an der Macht, und es scheint als hätten die Ereignisse sie ein wenig verändert. Da es für uns nun nichts mehr zu tun gibt, reisen wir zurück zur Normandy...
16.11.2021, #9
Es wird Zeit für eine Entscheidung: Der Konflikt der Quarianer und der Geth muss ein Ende nehmen. Wer in diesem 300-jährigem Krieg die Oberhand behalten wird, steht jedoch offen. Wir sind jedenfalls felsenfest davon Überzeugt, eine Lösung für beide Parteien finden zu können. Zusammen mit Legion und seinen Geth und dem Großteil der Quarianischen Flotte auf unserer Seite, landen wir auf Rannoch. Unser Ziel: Die Basis, von welcher die Reaper ihr Signal senden um die Geth-Heretics zu stärken. Mit einem Orbital-Bombardement wollen wir den Sender zerstören. Dazu kämpfen wir uns durch die von Geth bevölkerte Station und stellen uns am Ende gleich drei Geth-Kommandante auf einmal. Kein leichtes Spiel für unsere Gruppe, doch mit viel Blut und Schweiß gelingt es uns zum Sender vorzudringen und zu bombadieren... ...jedoch entpuppt sich der Reaper-Sender als ein eigener Reaper. Dieser ist gar nicht erfreut über den Bombardierungsversuch der Normandy und wir sind zum Rückzug gezwungen. Dank EDI und der Quarianischen Flotte schaffen wir es jedoch den Reaper mit immenser Feuerkraft vorübergehend aufzuhalten. Doch "Aufhalten" reicht uns nicht. Wenn wir diesen Krieg beenden wollen, muss dieser Reaper erledigt werden. Todesmutig springen wir, nur mit unserem Zielsuch-Laser bewaffnet, auf ein Plateau um dem Reaper fokussiert ins Visier zu nehmen. Es bedarf mehrer sehr knapper Anläufe bis es uns gelingt die Zentrale-Kammer des schwer zu knackenden Monstrums zu besiegen. Der geballte und konzentrierte reicht aus, um den Reaper entgültig in die Knie zu zwingen... Mit der Vernichtung des Reapers, entsteht jedoch ein neues Problem. Ohne das Reaper-Signal, sind die Geth derart geschwächt, dass die Pro-Krieg Fraktion der Quarianer diesen Moment ausnutzen will, um die synthetische Rasse ein für alle Mal auszulöschen. Tali und Legion pledieren beide für ihr eigenes Volk, und wir entscheiden uns: Es sind bereits genug in diesem Sinnlosen Konflikt gestorben. Lautstark sagen wir der Quarianischen Flotte unsere Meinung und befehlen ihnen das Feuer auf die Geth einzustellen, wenn nicht... sollen sie die Konsequenzen ihrer eigenen Schöpfung endlich selbst tragen. In der selben Zeit lädt Legion ein angepasstes und modifiziertes Reaper-Signal hoch. Wenn dies erledigt ist, ist jeder Geth für sich selbst ein Individuum und daher stärker und mächtiger als zuvor. Dank der Unterstützung von Tali'zora, Admiral Xan und unseren Vergangenen Errungenschaften mit der Flotte, schaffen wir etwas was niemand für möglich gehalten hat: Frieden zwischen Geth und Quarianern. Selbst Tali konnte eine derartige Entwicklung der Ereignisse nicht vorher sehen, ist aber erleichtert und zufrieden darüber, dass ihr Volk zurück auf ihrer Heimatwelt Rannoch ist. Nach einer derart stressigen Auseinandersetzung, begeben wir uns zurück zur Citadel. Ein paar kleinere Nebenaufgaben warten darauf erledigt zu werden - doch das wichtigste: Die Asari-Ratsherrin gibt uns Hinweise für den Bau des Tiegels. Wir sollen dafür nach auf ihre Heimatwelt reisen und einen alten Protheanischen Marker ausfindig machen. Das ist alles schön und gut, doch Aria T'Loak hat vorrang... Zu lange wartete Sie schon darauf, Omega aus den Händen von Cerberus zurück zu erobern. Es wird Zeit, dass wir sie unterstützen und Cerberus zeigen wer wirklich das Sagen auf Omega hat. Zusammen mit angeheurerten Söldnern und einer wild Zusammengewürfelten Flotte, überraschen wir die Truppen des Unbekannten. Jedoch ist die Verteidigung von Omega seit der Anwesenheit von Cerberus ein wenig upgegraded worden. Wir sind gezwungen mit einer Notfallkapsel zu evakuieren und landen schließlich auf Omega. Dort müssen wir uns einer Übermacht aus Cerberus-Soldaten entgegen stellen, welche durch modifizierte LOKI-Mechs und Energiebarrieren unterstützt werden. Da Aria sich auf Omega auskennt wie in ihrer eigenen Tasche, können wir verschiedene Schleichwege nehmen um dem Großteil der Truppen zu entgehen. In einem Geheimversteck stoßen wir schließlich auf Nyreen Kandross. Sie ist eine alte Bekanntschaft von Aria und führt auf Omega soetwas wie einen Widerstand an. Nach oberflächlichen Anfeindungen schließt sie sich unserer kleinen elitären Truppe an.
09.11.2021, #8
Nachdem wir den Reaktor des Treibstoffdebots betreten und uns umgesehen haben wird eines sehr schnell klar: Die Reaper-Truppen wollen dieses Gebiet nicht ohne einen Kampf aufgeben! Nach einem ordentlichen Feuergefecht mit ein paar Maraudern, Kannibalen, Husks und sogar einem Brut, sind deren Truppen erschöpft und wir können die Kontrolle über den Reaktor zurück gewinnen. Dies sorgt dafür, dass uns in diesem Krieg nicht einfach der Sprit ausgeht. Einen Masseportal-Sprung später befinden wir uns in der Attika-Traverse. Hier sollen Rachni gesichtet worden sein. Nicht gerade die erfreulichste Nachricht. Urdnot Wrex hat uns darum gebeten, seiner Kompanie Aralakh unter die Arme zu greifen. Eine Truppe aus den besten Kroganern von Tuchanka. Zu unserer freudigen Überraschung wird diese Truppe angeführt von unserem alten Kampfgefährten Grunt. Er ist schon ganz heiß auf eine Konfrontation mit den Rachni und gibt den Befehl die Höhlen zu erkunden. Zurückgelassene Flammenwerfer helfen uns dabei, die unbekannten Höhlen sicher zu erkunden. Jedoch dauert es nicht lange bis wir auf den ersten Feindkontakt stoßen. Wie schon auf Tuchanka selbst, stoßen wir auf verwandelte Rachni Truppen. Wir erkämpfen uns jeden Meter zu Fuß bis wir zur zentralen Kammer vorstoßen. Dort treffen wir die Rachni-Königin, welche wir vor einigen Jahren auf Noveria frei gelassen haben. Sie versprach uns damals, sich nicht mehr blicken zu lassen, wurde aber von den Reaper aufgespührt und versklavt. Da wir im Krieg mit den Reapern jede Hilfe gebrauchen können, befreien wir die Königin erneut und hoffen darauf, dass sie diesmal ihr Versprechen einhalten kann. Als nächstes Ziel kümmern wir uns um eine Asari-Einrichtung. Wie wir vor Ort erfahren, handelt es sich dabei um ein Kloster für Ardat-Yakshi. Morinth - Samaras Tochter - war eine solche Ardat-Yakshi. Eben jene Justikarin treffen wir dann auch in diesem Kloster an. Sie ist hier, weil ihre anderen Töchter Falere und Rila ebenfalls als Ardat-Yakshi hier leben. Im Gegensatz zu Morinth, sind sich beide ihrer Gefahr bewusst und leben hier trotz allem zufrieden. Von Rila fehlt jedoch jede Spur, und Falere erklärt uns, dass die Reaper dieses Kloster angegriffen haben, um aus den Bewohnern Banshees zu machen: Reaper-Asari. Es dauert auch nicht sehr lange, bis wir auf die erste Art dieser neuen Truppen stoßen. Ausgerüstet mit Biotik, Barieren und einer gefährlichen Teleportationsfähigkeit, bekämpfen wir diese Monstren auf sichere Distanz. In der Versammlungshalle finden wir schließlich auch Rila, allerdings scheint für sie jede Hoffnung verloren. Der Verwandlungsprozess in eine Banshee hat bereits begonnen. Wir halten die anrückenden Truppen lange genug zurück, damit Rila - mit ihrem letzten bißchen Verstand - eine platzierte Bombe in die Luft jagen kann. Mit diesem Verlust, bleibt Samara nur noch eine einzige ihrer einst drei Töchter - und zum Glück können wir die Justikarin von einem gewaltigen Fehler bewahren. Da wir jetzt erstmal genug von den makarabern Bodentruppen der Reaper haben, kümmern wir uns als nächstes um Cerberus. Eine Station auf Noveria wäre ein taktisch günstiger Platz für eine Jägerstaffel der Allianz. Da diese jedoch zu gut geschützt wird, müssen wir mit einem Bodenangriff die Verteidiung deaktivieren. Mit Ashley und James im Schlepptau, schlagen wir die Cerberus-Truppen zurück und können letzten Endes die Basis für uns einnehmen. Nach all dieser Aktion, gönnen wir uns eine Ruhepause auf der Citadel. Dort treffen wir uns mit Mirana und unserem grimmigen Söldnerkamerad Zaeed Masani. Er schließt sich unserem Vorhaben an. Immerhin... was für Aufträge bekommt man als Söldner, wenn es nach diesem Krieg keine Auftraggeber mehr geben würde?
01.11.2021, #7
Die Lage auf Rannoch spitzt sich zu. Der Krieg der Quarianer gegen die Geth fordert immer mehr Opfer. Da wir die Quarianer und ihre Flotte zur Befreiung der Erde benötigen, helfen wir ihnen so gut es geht. Den Anfang machen wir mit der Infiltration eines Geth-Knotenpunktes. Mit Legions Hilfe, gelangen wir in eine Virtuelle Präsentation eines Geth-Konsens. Dort müssen wir nicht nur den infiltrierenden Reaper-Code unschädlich machen, sondern lernen auch das ein oder andere über die Vergangenheit der Quarianer und Geth... inklusive dem Anfang des Konfliktes. Nachdem unsere Arbeit dort erledigt ist, machen wir uns auf den Weg den vermissten Admiral Koris der Zivilen Flotte zu retten. Er hatte sein Schiff geopfert um der Flotte eine Rückzugsmöglichkeit zu geben. Dabei ist er jedoch auf Rannoch abgestürzt. Wir können jedoch nicht einfach hinein fliegen und ihn rausholen. Geth-Störsender und Verteidigungstürme hindern uns daran. Daher ist ein Vorgehen zu Fuß nötig, um ihn überhaupt erstmal ausfindig zu machen. Nach kleineren Gefechten mit den Geth und dem deaktivieren der Geschütztürme, gelingt es uns Admiral Koris in Sicherheit zu bringen. Im Anschluss gehen wir einem Notsignal nach - und stoßen auf geflüchtete Cerberus Wissenschaflter. Ihnen war ihre Arbeit nicht mehr geheuer, nachdem der ein oder andere Kollege "spurlos" verschwunden war. Zu unserer Überraschung führt Jacob Taylor die Flüchtlinge an - unter welchen sich auch der Wissenschaftler Dr. Archer befindet. Wir sorgen dafür, dass die Verteidigung der Basis aktiviert wird, damit die Shuttles mit den Flüchtlingen sicher entkommen können. Ein großes Feuergefecht folgt noch auf dem Vorhof bevor wir selbst auch flüchten können. Um ein wenig zu entspannen reisen wir zur Citadel um uns um ein paar kleinere Probleme zu kümmern - und auch um uns mit Javik, Liara und Garrus zu treffen. Javik selbst besucht die Citadel zum ersten mal, und wir lassen ihn ein paar motivierende Worte an die anderen Völker sprechen. Wir liebäugeln ein wenig mit Liara und versichern ihr, dass wir unsere Beziehung fortführen wollen. Unser guter Freund Garrus will ein wenig Blödsinn machen und fordert uns zu einem Schießwettbewerb heraus - wir lassen ihn gewinnen Schließlich machen wir uns auf dem Weg zu einer verlassenem Reaktoranlage... dort scheint es wohl Probleme zu geben.
18.10.2021, #6
Nachdem abgewehrtem Angriff von Cerberus auf die Citadel gibt es viel zu tun. Der Krieg ist damit offiziell bei den anderen Ratsvölkern angekommen. Niemand kann sich mehr damit herausreden, dass der Krieg ihn nicht betrifft. Daher gibt es viele Leute die Hilfe benötigen: Sei es Informationsbeschaffung über verlorene Artefakte, Manipulierte Medi-Gel Spender, reuhmütige batarianische Terroristen und viele andere. Wir versuchen diese Aufgaben zu sortieren und uns Zeit zu nehmen alle zu erledigen. Als wir schließlich an Bord der Normandy gehen wollen, treffen wir noch auf Ashley Williams. Sie ist ein wenig durch den Wind... was verständlich ist. In einem Moment war sie noch dabei, den Rat und seine Mitglieder vor einem Cerberus Angriff zu schützen und im nächsten stellte sich heraus, dass ein Ratsmitglied Cerberus geholfen hatte. Wir konnten Ashley ihre Gewissensbisse jedoch ausreden und sie davon überzeugen, an Bord der Normandy wesentlich effektiver sein zu können als auf der Citadel. Mit einem neuem Crewmitglied begeben wir uns schließlich in die tiefen des Geth-Gebietes. Wenn wir diesen Krieg gewinnen wollen, benötigen wir nämlich wirklich jede Unterstützung die wir bekommen können. Hier kommen die Quarianer ins Spiel. Sie besitzen die größte Flotte in der ganzen Galaxy. Zu dumm, dass sie kurz vor Beginn der Reaperangriffe einen Krieg mit den Geth angefangen haben um ihre Heimatwelt zurück zu erobern. Wir sollen ihnen dabei helfen diesen Konflikt zu beenden, um ihre Resourcen und Truppen für unsere Offensive zu rekrutieren. Es dauert nicht lange bis wir auch wieder Tali'zora an Bord der Normandy willkommen heißen können. Sie gibt uns den Auftrag ein riesiges Geth-Schlachtschiff zu infiltrieren. Dort senden die Geth - dank der Reaper - ein starkes Signal an alle anderen Plattformen. Dieses Signal stärkt die Geth und macht sie zu gefährlichen Gegnern. Da wir die Quarianter benötigen, helfen wir ihnen das Schlachtschiff auszuschalten damit sich die Flotte zurückziehen kann. Mit Tali und Garrus im Gepäch, gelingt uns die Infiltration und bleiben eine ganze Weile unbemerkt... jedoch nicht auf Dauer. Kaum ist unsere Präsenz erkannt worden, senden die Geth einiges an Truppen gegen uns ins Feld. Es gelingt uns bis zum Kern und schließlich dem Antriebssystem vorzudringen. Dort erwartet uns eine weitere Überraschung. Legion - unser autonomer Geth-Freund - wird von den Reapern als Sender benutzt, um das Signal zu verteilen. Wir befreien ihn aus seiner unfreiwilligen Lage, was nur noch mehr Geth auf den Plan ruft. Das alleine wäre noch simpel gewesen, wenn mit der Befreiung von Legion nicht auch gleichzeitig die Schilde und Waffensysteme des Schlachtschiffes offline geschaltet wurden. Eine Splittergruppe der Quarianer sah dies als Chance, und bombadierte das Schlachtschiff mit allem was sie hatten. Das Problem: Wir sind noch an Bord! Schnell suchen wir einen Fluchtweg aus dem vom Untergang geweihten Schiff. Ein kleiner Geth-Jäger ist schließlich unser Fluchtfahrzeug und rettet unser Leben,bevor das Schiff explodiert. Zurück an Bord der Normandy rügen wir die Admiräle der Quarianer für ihr rücksichtsloses und Aggresives verhalten. Von Legion, Tali und den anderen Quarianern, erhalten wir schließlich noch weitere Informationen... vielleicht gelingt uns ja noch ein Wunder. Bei den Kroganern und den Turianern hat es ja auch funktioniert...
12.10.2021, #5
Wir bereiten uns auf ein großes Ereignis vor: Die Heilung der Genophage. Bevor wir uns aber dieser schwerwiegenden Galaktischen Entscheidung widmen, führt uns unser Weg zu einer Kolonie namens Benning. Cerberus Truppen greifen dort Kolonisten an. So etwas können wir nicht dulden und schreiten daher sofort ein. Dort finden wir auch Hinweise auf den verbleib eines Allianz Soldaten, welchen wir für einen Diplomaten ausfindig machen sollten. Nach einigen Feuergefechten durch die Straßen von Bennings, gelingt es uns die Zivilisten zu evakuieren und in Sicherheit zu bringen. Mit den neuen Informationen über die Aktivitäten von Cerberus, statten wir der Citadel noch einen Besuch ab. Wir überbringen die schlechten Nachrichten über den gefallenen Allianz-Soldaten und besuchen Ashley Williams im Krankenhaus. Sie ist wieder auf den Beinen und hat sich für die Nominierung als Spectre entschieden. Eine große Verantwortung für unsere Freundin. Nach einer kleinen shopping Tour durch die Läden und der ein oder anderen kleinen erledigten Nebenaufgaben wird es Zeit: Auf nach Tuchanka. Mordins Heilmittel ist soweit erforscht und Wrex hat alle Repräsentanten der kroganischen Clans aufgefordert zu helfen. Einige sind jedoch nicht begeistert, dass ein Salarianer ihnen bei der Heilung der Genophage hilft - doch diese Opposition wurde schnell durch Wrex und Eva zum schweigen gebracht. Jedoch verläuft nicht alles so gut wie gehofft. Ein kleinerer Reaper hat sich vor dem Mantel positioniert - eine salarianische Anlage, welche dazu diente die Genophage auf dem Planeten zu verbreiten. Mit genau der selben Einrichtung wollen wir das Heilmittel nun verbreiten, aber mit einem Reaper direkt vor der Haustür ist dies ein riskantes und tödliches unterfangen. Nach einem kurzen Planungsphase wird es dann jedoch Zeit los zu legen. Wir schließen uns den Bodentruppen an, werden jedoch von den anderen Abgeschnitten und müssen uns einen Weg durch antike kroganische Stätten bahnen. Reaper-Truppen stellen sich uns in den weg, darunter nun auch Rachni ähnliche Monster. Es bedarf einiger Clips uns dem Einsatz unserer Drohne um durch die Linien der Truppen zu durchbrechen. Schließlich erreichen wir unseren Treffpunkt und stehen nur vor dem Reaper selbst. Wrex und Eva haben jedoch einen Plan: Kalros. Kalros - auch "Die Mutter aller Dreschschlunde" bezeichnet - kann mit zwei großen Schlundhämmern herbeigelockt werden. Mit ihrer größe und monströsen Stärke, könnte sie den Reaper lange genug ablenken und beschäftigten, damit wir in die Anlage vordringen können. Diese Schlundhämmer zu betätigen ist jedoch ein ebenso waghalsiges Unterfangen wie die Mission selbst. Wir müssen aufpassen nicht von den Beinen des Reapers selbst zerquetscht zu werden, während wir die gigantischen Hämmer aktivieren. Der Plan geht jedoch auf: Der riesige Dreschschlund stürzt sich auf den Reaper und zieht ihn hinab in die sandigen Tiefen von Tuchanka. In der Mantel-Anlage angekommen haben wir jedoch ein Problem. Die salarianische Dalatresse hat uns ein Angebot gemacht: Sabotieren wir die Anlage und das Heilmittel, versichert sie uns die Unterstützung der salarianischen Truppen. Einen derartigen Verrat können wir unserem alten Freund Wrex jedoch nicht antun. Mordin selbst ist mit der Arbeit der STG von damals vertraut, und weiß wie man die Sabotage umgehen kann - jedoch ist der Mantel durch den Kampf zwischen Kalros und dem Reaper derart beschädigt worden, dass sie Instabil geworden ist. Mordin beschließt sein Leben zu Opfern um den Kroganern eine neue Zukunft zu schenken... ein nobles und ehrwürdiges Opfer... und es bringt uns unserer Ziel einer gemeinsamen Front gegen die Reaper weiter. Cerberus hat jedoch andere Pläne: Die Citadel wurde übernommen. Schläferagenten haben sich über die vergangenen Monate positioniert und nun einen Coup gestartet. Damit ist nicht nur unser zentraler Angelpunkt in Gefahr, sondern auch der ganze Kampf gegen die Reaper. Ohne lange zu überlegen stürmen wir die Citadel und helfen Bailey uns seinen übrigen Truppen von C-Sicherheit die Kontrolle zurück zu erlangen. Er weißt und ein den salarianischen Ratsherr zu suchen da dieser mehr Informationen zu diesem Angriff besitzt. Ungut für ihn das Cerberus nun wohl auch Cyber-Ninjas in seinen Reihen hat. Ein seltsamer Spezialagent macht nämlich jagdt auf ihn, doch dank Thane konnte ihm die eleminierung nicht gelingen. Dabei wird Thane jedoch schwerst verletzt. Es bleibt uns keine Zeit unseren alten Weggefährten zu heilen, denn die restlichen Ratsmitglieder sind ebenso in Gefahr. Udina selbst hat uns Verraten und will die Citadel an Cerberus aushändigen. Blöderweise hat er Ashley Williams an seiner Seite, und benutzt blumige Worte um sie zu Überzeugen das WIR die eigentlichen Bösen sind. Das vertrauen, welches wir aber über die vergangenen zwei Jahre in Ashley gesetzt haben ist jedoch stärker als die blumigen Worte von Udina. Mit einer gezielten Kugel schalten wir ihn aus, und erobern die Citadel wieder für uns zurück.
05.10.2021, #3
Auf Sur'Kesh treffen wir auf zwei alte Freunde. Der erste ist Major Kirrahe. Seit den Ereignissen auf Virmire vor über 2 Jahren haben wir ihn nicht mehr getroffen. Er dankt uns für die damalige Unterstützung und Rettung seines Trupps und versichert uns seine Hilfe im Kampf gegen die Reaper. Der zweite Freund ist niemand anderes als Mordin Solus selbst. Der ehemalige Spezialagent hat mit geholfen, die Frauen der Kroganer zu versorgen. Leider konnte er nicht allen helfen, so dass nur noch eine kroganische Frau übrig geblieben ist: Eva. Als wir beginnen wollen, sie aus ihrer Stasekammer zu befreien, beginnen die Alarmsirenen der Forschungsanlage zu leuten: Cerberus greift an. Wie kommen sie hier her? Was wollen sie? Darauf erhalten wir keine wirklichen Antworten. Was jedoch schnell klar ist: Cerberus will verhinden, dass wir eine Allianz der Turianer und Kroganer verhindern. Mit viel Teamwork gelingt es uns schließlich Eva in Sicherheit auf die Normandy zu bringen. Dort erfahren wir zwei geheime Details von Primarch Victus und Urdnot Wrex. Victus erzählt uns von einer geheimen Mission einer turianischen Einsatztruppe auf Tuchanka. Selbst auf Nachfrage was so wichtig an dieser Mission sei, gibt er keine weiteren Antworten. Wrex hingegen macht sich Sorgen um seine Aralakh Kompanie. Er hat diese zu einem Omega-Portal geschickt. Doch nicht irgendeines: Das Protal in der Attika Traverse. Dort haben Kroganische Späher Rachnie aktivitäten entdeckt. Wir nehmen diese Information mit einem gewissen Teil Sorge auf. Immerhin haben wir die Rachni Königin damals auf Feros frei gelassen, mit dem versprechen sie solle sich verstecken und zurück ziehen. Auch Admiral Hackett hat besorgniss erregende Nachrichten für uns. Cerberus hat auf Tuchanka eine Oribitale Kanone eingenommen die aus den Zeiten der kroganischen Rebellionen stammt. Mit diesem Geschütz auf ihrer Seite, wäre es eine große Gefahr für sämtliche Verbündeten sich im System aufzuhalten. Mit Liara und EDI an unserer Seite, stürmen wir den Komplex und entreisen die Kontrolle der Station gerade noch rechtzeitig. Ein Cerberus-Kreuzer näherte sich uns, welchen wir jedoch mit der mittlerweile aktivierten Kanone vom Himmel pusten. Nach einer kleinen "Verschnaufpause" auf der Normandy - nicht nur um "Luft zu holen", sondern auch im mehr Informationen und die Motivation unserer Gefährten abzufragen, geht es weiter nach Tuchanka. Die Suche nach dem vermissten Turianern beginnt. Auf Tuchanka selbst erwartet uns kein herzliches Willkommen: Reapertruppen greifen uns sofort an. Lieutnant Tarquin Victus - der Anführer der Truppen und Sohn von Primarch Victus - ist hier um eine Bombe zu entschärfen. Diese befindet sich in den Händen von Cerberus und könnte dem Planeten und damit den Kroganern großen Schaden zufügen. Wir erfahren leider viel später, dass diese Bombe eigentlich von den Turianern selbst nach den kroganischen Rebellionen platizert wurde. Eine Art "Versicherung" gegen die Kroganer, sollten sie sich nicht an die Spielregeln halten. Es geligt Tarquin die Bombe zu deaktivieren, doch er bezahlte dafür mit seinem eigenem Leben. Der Primarch ist dankbar, dass wir seinem Sohn die Ehre erweisen konnten, aufrecht im Kampf zu sterben. Wrex hingegen war über die Information einer derartigen Bombe auf seiner Heimatwelt nicht begeistert - wer wäre das schon?
29.09.2021, #3
Nach den Ereignissen auf Palaven, erreicht uns ein Notsignal von der Grissom Akademie. Cerberus-Truppen haben die Schule geentert und entführen vielversprechende Biotiker und Genies. Da wir solche zukünftigen Spezialisten nicht in die Hände einer solch fanatischen Organisation lassen können, starten wir eine Rettungsmission. An Bord der riesigen Raumstation begrüßt und Kahlee Sanders, die Direktorin der Akademie. Sie klärt uns über die aktuelle Situation auf und bittet uns ihre biotisch begabten Schüler zu retten. Auf dem Weg zur Zentralkammer müssen wir uns durch ettliche Cerberus Truppen kämpfen. In der Zentralkammer angekommen erwartet uns eine positive Überraschung. Jack - alias Subjekt Zero - ist die Lehrerin der Biotker-Klasse und führt den Widerstand gegen Cerberus an. Gemeinsam helfen wir den Studenten zu den Shuttles zu kommen und stoßen Unterwegs noch auf David Archer. Ihn haben wir vor einigen Monaten ebenfalls von einem auser Kontrolle geratenen Cerberus Experiment gerettet. Nach der Aktion ist erstmal die Suche nach Resourcen und Unterstützung angesagt. Ein paar Sprünge durch die Galaxy macht uns um ein paar Credits reicher und beschert uns auch die ein oder anderen Fundstücke. Diese bringenn wir schnellsmöglich zurück auf die Citadel. Nicht nur geht es Ashley Williams mittlerweile besser, sie wird auch für den Posten eines Spectre vorgeschlagen. Unser ehemaliger Mitstreiter Thane Krios befindet sich im gleichen Krankenhaus und genießt die letzten Monate die ihm noch verbleiben in Frieden. Nebenbei kommen wir noch der Verschwörung eines Hanar auf die Spur. Eine weiteres ehemaliges Mitglied unserer Crew - Kasumi Goto - hilft uns den Hanar ausfindig und unschädlich zu machen. Währenddessen scheint sich Joker durch EDIs neuen Körper mehr denn je zu ihr hingezogen zu fühlen - und es scheint auch auf Gegenseitigkeit zu beruhen. Da EDI mit dem Konzept der Partnerschaft gänzlich unvertraut ist, helfen wir ihr dabei ein wenig auf die Sprünge. Nach einem Besuch der örtlichen Bar Purgatory, finden wir auch Aria T'loak dort vor. Sie wurde von Cerberus aus Omega vertrieben und plant nun ihre Rache. Zusätzlich bietet sie uns auch noch die Hilfe der Söldnertruppen Blue Suns, Bloodpack und Ecplise an - wenn wir sie überzeugen können unter Aria zu operieren. Mehr oder weniger begeistert von der Idee mit diesen skrupellosen Söldnern zusammen zu arbeiten, willigen wir ein. In diesem Krieg brauchen wir jede erdenkliche Hilfe die wir bekommen können. Schließlich stocken wir unsere Resourcen und Waffenupgrades auf, und fliegen nach Eden Prime. Cerberus hat die dortigen Kolonisten gefangen genommen und benutzt sie als Arbeitssklaven. Wofür? Nun... wie es scheint haben sie nicht einfach nur eine neue Protheaner Ruine entdeckt. Nein... sie haben eine Stasis Kapsel mit einem noch lebenden Protheaner gefunden! Einen derartigen Fund können wir nicht in die Hände von Cerberus fallen lassen und kämpfen verbissen gegen deren Truppen an. Uns gelingt es schließlich den Verschlüsselungscode der Stasiskapsel zu erhalten und öffnen sie. Der anfangs zurecht verwirrte Protheaner stellt sich als Javik vor. Er ist der letzte Überlebende seines lang ausgestorbenen Volkes uns schwört uns im Kampf gegen die Reaper zu helfen. Zum Schluss treffen wir uns Urdnot Wrex, der salarianischen Dalatresse und dem turianischen Primarchen für die Verhandlungen. Die Turianer wollen die Hilfe der Kroganer auf Palavan, diese hingegen wollen ein Heilmittel gegen die Genophae, und die Salarianer sind davon gar nicht begeistert. Immerhin waren sie es, welche die Genophage entwickelt und auf die Kroganer angewandt haben. Wrex jedoch scheint einen Insider bei den Salarianischen Wissenschaftlern zu haben. Ein paar Frauen der Kroganer sind wohl Immun gegen die Genophage geworden - und die Salarianer halten sie auf Sur'Kesh unter verschluss. Nicht nur ist das eine gewisse Form der Entführung, sondern auch noch eine unnötige Verzögerung für unsere Verhandlungen. Daher sind wir zusammen mit Wrex auf dem Weg, um die kroganischen Frauen von Sur'Kesh zu holen.
21.09.2021, #2
Sicher auf der Citadel angekommen, rekrutieren wir Diana Allers. Sie ist eine Kriegsreporterin und kann uns Unterstützung durch die Medien zukommen lassen. Anschließend erkundigen wir uns über den Zustand von Ashley Williams. Im Krankenhaus treffen wir gleich auf zwei weitere alte Bekannte: Dr. Chakwas und Dr. Michel. Erstere können wir wieder für unser Schiff rekrutieren, während zweitere sich um die medizinische Versorgung von Ashley kümmert. Da wir nicht viel tun können, wenden wir uns den Botschaften und dem Rat zu. Vom Krieg gegen die Reaper ist bisher wenig zu spühren. Auch der Rat ist sehr verhalten in seiner Hilfe. Botschafter Udina ist wütend und verzweifelt und sichert uns sämlichte Unterstützung zu die er erhalten kann. Bervor wir zur Normandy zurück kehren, werden wir noch von einer weiteren alten Bekanntschaft aufgehalten: Reporterin Khalisah al-Jilani. Sie immer versucht sehr kritische Fragen an uns zu stellen - so auch diesmal. Doch wir konnten sie überzeugen, dass auch sie uns helfen soll. Zurück auf der Normandy können wir uns endlich die Zeit nehmen das umgebaute Schiff zu begutachten. Die Allianz hat eben andere Standarts als Cerberus. Nach einigen Gesprächen mit alten und neuen Crewmitgliedern, ist es Zeit für unsere erste Mission. Admiral Hackett hat uns Hinweise zu einer Cerberus-Labor gegeben - das untersuchen wir natürlich sofort. Dort angekommen, finden wir kleinere Reaper Artefakte und deren Forschungsergebnisse. Diese können sich für den kommenden Kampf als nützlich erweisen - auch wenn Cerberus diese Daten nicht ganz freiwillig weitergeben will. Anschließend gehen wir der Bitte des turianischen Ratsmitglied Sparatus nach. Wenn wir ihm helfen den Primarchen von der turianischen Heimatwelt zu evakurieren, kann er uns im Kampf gegen die Reaper helfen. Diese Chance ist besser als keine, also nutzen wir die Gelegenheit und fliegen dorthin. Palavan - die Heimatwelt der Turianer - wird ebenfalls von den Reaper Streitkräften angegriffen. Nach ein paar Feuergefechten um die Landezone und den Funkturm zu sichern, treffen wir unseren alten Freund Garrus Vakarian wieder. Der Primarch ist vor kurzem verstorben, und jetzt geht es darum seinen Nachfolger ausfindig zu machen. Garrus unsterstützt uns dabei, während Liara sich um technische Probleme auf der Normandy kümmert. Die Reaper sind nicht zimperlich und werden immer mehr und groteskere Kreaturen gegen uns. Doch mit gebündelter Feuerkraft erledigen wir auch die zähesten Biester. Es gelingt uns schließlich, den Nachfolger ausfindig zu machen und ihn sicher auf die Normandy zu evakuieren. Dort finden wir auch den Grund für die technischen Probleme heraus. EDI - unsere Virtuelle Intelligenz - hat sich in den Körper des Cyborgs gehackt, welchen wir auf dem Mars geborgen haben. Mit dieser "Plattform" kann sie sich uns nun auf weiteren Missionen begleiten.
13.09.2021, #1
Es beginnt wie jeder normale Tag auch... Shepard befindet sich aktuell unter Beobachtung und ist seines Kommandos enthoben worden. Grund: Die Zerstörung des Alpha-Relays im Batarianischen Sekto. Deswegen droht ein Krieg zwischen der Menscheit und den Batarianern. Doch Shepard hatte einen guten Grund das zu tun. Die Reaper wären durch dieses Relay in die weiteren Punkte der Galaxy vorgedrungen und hätten mit ihrer Invasion begonnen. Shepard war bewusst, dass er damit nur Zeit schinden könnte und dafür hunderttausende Leben auslöschte... doch es war eine zu wichtige Entscheidung. Jetzt droht das Unheil eines Krieges zwischen zweier Völker in den Schatten gedrängt zu werden. Die Kommunikationen mit sämtlichen Stationen jenseits des Sol-Systems sind abgebrochen. Für Shepard kann dies nur eines bedeuten: Die Reaper sind hier. Trotz aller Vorbereitung und Warnungen dringen sie beinahe ungehindert bis zur Erde vor und beginnen ihren Feldzug der Verwüstung. Zusammen mit Captain Anderson schlägt sich Shepard zur Normandy vor. Während Anderson beschließt, den Widerstand auf der Erde anzuführen, soll Shepard die Völker der Galaxy zusammen trommeln. Ihr erster Schritt gegen die Reaper vorzugehen führt Ashley Williams, James Vega und Shepard jedoch zuerst auf den Mars. Dort treffen wir auf Liara T´soni welche von Cerberus Truppen verfolgt wird. Sie erzählt uns das, innerhalb der Protheanischen Archive, ein Bauplan versteckt war. Ein Bauplan für eine Waffe gegen die Reaper, und Cerberus setzt alles daran diesen Bauplan selbst in die Hände zu bekommen. Es entbrennt nicht nur das ein oder andere Feuergefecht, sondern auch ein Rennen gegen die Zeit: Eine von Cerberus entwickelte Humanoide Maschine hat die Baupläne an sich gerissen und droht damit zu entkommen. Allein James´ unkonventionellen Methoden ist es zu verdanken, dass wir das Cerberus Shuttle abfangen konnten. In der finalen Konfrontation wird Ashley jedoch schwer verletzt. Ohne weitere Anhaltspunkte begeben wir uns zur Citadel, in der Hoffnung, dort nicht nur Unterstützung durch den Rat zu erhalten, sondern auch medizinische Hilfe für Ashley.
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