Es wird Zeit für eine Entscheidung: Der Konflikt der Quarianer und der Geth muss ein Ende nehmen. Wer in diesem 300-jährigem Krieg die Oberhand behalten wird, steht jedoch offen. Wir sind jedenfalls felsenfest davon Überzeugt, eine Lösung für beide Parteien finden zu können. Zusammen mit Legion und seinen Geth und dem Großteil der Quarianischen Flotte auf unserer Seite, landen wir auf Rannoch. Unser Ziel: Die Basis, von welcher die Reaper ihr Signal senden um die Geth-Heretics zu stärken. Mit einem Orbital-Bombardement wollen wir den Sender zerstören. Dazu kämpfen wir uns durch die von Geth bevölkerte Station und stellen uns am Ende gleich drei Geth-Kommandante auf einmal. Kein leichtes Spiel für unsere Gruppe, doch mit viel Blut und Schweiß gelingt es uns zum Sender vorzudringen und zu bombadieren…

…jedoch entpuppt sich der Reaper-Sender als ein eigener Reaper. Dieser ist gar nicht erfreut über den Bombardierungsversuch der Normandy und wir sind zum Rückzug gezwungen. Dank EDI und der Quarianischen Flotte schaffen wir es jedoch den Reaper mit immenser Feuerkraft vorübergehend aufzuhalten. Doch „Aufhalten“ reicht uns nicht. Wenn wir diesen Krieg beenden wollen, muss dieser Reaper erledigt werden. Todesmutig springen wir, nur mit unserem Zielsuch-Laser bewaffnet, auf ein Plateau um dem Reaper fokussiert ins Visier zu nehmen. Es bedarf mehrer sehr knapper Anläufe bis es uns gelingt die Zentrale-Kammer des schwer zu knackenden Monstrums zu besiegen. Der geballte und konzentrierte reicht aus, um den Reaper entgültig in die Knie zu zwingen…

Mit der Vernichtung des Reapers, entsteht jedoch ein neues Problem. Ohne das Reaper-Signal, sind die Geth derart geschwächt, dass die Pro-Krieg Fraktion der Quarianer diesen Moment ausnutzen will, um die synthetische Rasse ein für alle Mal auszulöschen. Tali und Legion pledieren beide für ihr eigenes Volk, und wir entscheiden uns: Es sind bereits genug in diesem Sinnlosen Konflikt gestorben. Lautstark sagen wir der Quarianischen Flotte unsere Meinung und befehlen ihnen das Feuer auf die Geth einzustellen, wenn nicht… sollen sie die Konsequenzen ihrer eigenen Schöpfung endlich selbst tragen. In der selben Zeit lädt Legion ein angepasstes und modifiziertes Reaper-Signal hoch. Wenn dies erledigt ist, ist jeder Geth für sich selbst ein Individuum und daher stärker und mächtiger als zuvor.

Dank der Unterstützung von Tali’zora, Admiral Xan und unseren Vergangenen Errungenschaften mit der Flotte, schaffen wir etwas was niemand für möglich gehalten hat: Frieden zwischen Geth und Quarianern. Selbst Tali konnte eine derartige Entwicklung der Ereignisse nicht vorher sehen, ist aber erleichtert und zufrieden darüber, dass ihr Volk zurück auf ihrer Heimatwelt Rannoch ist.

Nach einer derart stressigen Auseinandersetzung, begeben wir uns zurück zur Citadel. Ein paar kleinere Nebenaufgaben warten darauf erledigt zu werden – doch das wichtigste: Die Asari-Ratsherrin gibt uns Hinweise für den Bau des Tiegels. Wir sollen dafür nach auf ihre Heimatwelt reisen und einen alten Protheanischen Marker ausfindig machen. Das ist alles schön und gut, doch Aria T’Loak hat vorrang…

Zu lange wartete Sie schon darauf, Omega aus den Händen von Cerberus zurück zu erobern. Es wird Zeit, dass wir sie unterstützen und Cerberus zeigen wer wirklich das Sagen auf Omega hat. Zusammen mit angeheurerten Söldnern und einer wild Zusammengewürfelten Flotte, überraschen wir die Truppen des Unbekannten. Jedoch ist die Verteidigung von Omega seit der Anwesenheit von Cerberus ein wenig upgegraded worden. Wir sind gezwungen mit einer Notfallkapsel zu evakuieren und landen schließlich auf Omega. Dort müssen wir uns einer Übermacht aus Cerberus-Soldaten entgegen stellen, welche durch modifizierte LOKI-Mechs und Energiebarrieren unterstützt werden. Da Aria sich auf Omega auskennt wie in ihrer eigenen Tasche, können wir verschiedene Schleichwege nehmen um dem Großteil der Truppen zu entgehen. In einem Geheimversteck stoßen wir schließlich auf Nyreen Kandross. Sie ist eine alte Bekanntschaft von Aria und führt auf Omega soetwas wie einen Widerstand an. Nach oberflächlichen Anfeindungen schließt sie sich unserer kleinen elitären Truppe an.

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