Wir sind wieder da: Im Old Bailey. Wieder einmal müssen wir Mr. Natsume vor Gericht vertreten. Diesesmal geht es um die vermeitliche vergiftung seines Nachbarn. Glücklicherweise ist er nicht gestorben – was aber die Anschuldigung des versuchten Mordes nicht abschwächt. Kaum beginnt die Verhandlung, sind wir auch schon in die Ecke gedrängt. Durch die Aussagen von Inspector Gregson und der sehr unfreundlichen Jury, wird der Verdacht auf unseren guten Mr. Natsuma stark verschärft. Es wird nämlich angenommen, dass er den mitgebrachten Tee vergiftet hat. Zwar können wir dank eines Berichts diesen Verdacht ablenken, doch dies ist nur von kurzer Dauer.

Kaum ist unser erstes Kreuzverhöhr beendet, taucht nämlich Mr. Shamspaere höchstpersönlich auf und sagt aus. Er verstärkt den Verdacht auf den durch Mr. Natsume vergifteten Tee. Sofort springt die Jury auf die Aussage des seltsamen „Schaustellers“ auf und entscheidet sich dazu. Mr. Natsuma schuldig zu sprechen. Mit ein wenig überzeugungsarbeit – und dem Einlösens einer leichtfertigen Aussage eines Jury-Mitgliedes – gelingt es uns einen großteil der Jury umzustimmen. Interessanterweise finden wir auch heraus, dass ein Mitglied dieser Jury die Frau des Gas-Vertreibers in London selbst ist. Sie hat den starken Verdacht das Mr. Shamspeare die Firma betrügt – sie weiß nur noch nicht wie. Deswegen hat sie einen ihrer Mitarbeiter – Namentlich Mr. Metermann – dazu beauftragt ein Auge auf ihn zu werfen.

Mit ein wenig hin und her finden wir heraus, dass Mr. Shamspeare tatsächlich die Gasfirma betrügt: Indem er Wasser in Form von Eismünzen erschaffen hat, welche er mit Seife herstellen konnte. Barok van Zieks macht uns jedoch darauf aufmerksam, dass dies nicht die anschuldigung des vergifteten Tees refidiert – doch wir können ihm eines besseres belehren. Aufgrund einer gefrorenen Wasserleitung, musste er auf den mitgebrachten Tee von Mr. Natsume zurück greifen um weitere Münzen herstellen zu können. Mit dieser Ausssage schaffen wir es, uns einen Tag zusätzliche Zeit zu erkaufen für weitere Ermittlungen.

Dies nutzen wir auch gleich und untersuchen mit der Hilfe von Mr. Sholmes – und einer seiner neuen Erfindungen – das Zuhause von Mr. Shamspeare… und wir finden eine erstaunlich große Anzahl von Handabrrücken an sehr ungewöhnlichen Stellen. Einmal an einer Wand und die anderen am Fußboden.

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