Die Story von Tales of Arise neigt sich langsam dem Ende. Auf Lenegis erreichen wir endlich die verbotene Zone.
Dort erfahren wir die volle Vergangenheit von Alphen und Naori und welche Qualen Naori auf sich genommen hat und diese weitervererben musste bis zu Shionne.
Außerdem wird die wahre Bedeutung des Kampfes um die Krone enthüllt: Die Astralenergie Dhanas sollte einfach nur abgesaugt werden, einen Gewinner und neuen Herrscher hat es niemals gegeben. Doch wer und warum beherrscht all diese Mechanismen?

Am Ende der verbotenen Zone treffen wir auf den gefesselten Vholran, der von der roten Frau lediglich nur noch als Katalysator benutzt wird. Diese ist unerfreut über unseren Besuch und greift uns in ihrer wahren Gestalt an und verfünffacht sich zusätzlich. Nach unserem Sieg, verschwindet sie jedoch erneut mit dem Renas Alma. Nun bleibt uns nichts anderes übrig als uns selbst zu überzeugen und mit dem Raumschiff nach Rena zu fliegen, um zu sehen, wer dort wirklich herrscht.

Bevor wir jedoch in Rena ankommen, werden wir von einer roten Frau mitsamt dem Raumschiff weg teleportiert. Dort finden wir eine Lenegis-ähnliche Raumstation mit einem Alien, das ähnlich aussieht, wie die wahre Form der roten Frau. Dieses Wesen klärt uns über alles auf. Zum Beispiel, dass alle Renäer in Wirklichkeit schon immer Dahnäer waren und die wahren Bewohner Renas sind seine Spezies: die Helganquin. Die Helganquin leben einzig zu dem Zweck, um dem Geist Renas zu dienen, der alles an Astralenergie verschlingen will und nun die gesamte Astralenergie Dhanas in sich einverleiben möchte. Einige Plottwists und Enthüllungen später fliegen wir doch zum entscheidenden Kampf nach Rena, den toten Planeten! … to be continued!

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