Nachdem die technischen Schwierigkeiten durch unseren Profi-Techniker behoben wurden, konnten wir uns weiter auf dem Weg machen um der drohenden Ernte zu entkommen.
Hier lag jedoch das eigentliche Problem: Wohin konnte man gehen?

Eines war zumindest klar: Wir mussten zu einem der Menhite gelangen. Sie gewährten nicht nur einen gewissen Schutz vor der Ernte und den Enses – den Handlangern der Ernte – sondern hatten auch heilende Fähigkeiten. Diese benötigen wir um Gleda Brenin, der Tochter unseres Anführers Thorn Brenin zu heilen. Seit wir nämlich von Albius geflohen waren, hat sich ein seltsames Mal auf ihrem Nacken welches sie für die Ernte kennzeichnet.

Vom Jerananischen Turm aus marschierte unsere Truppe an einer Zerstörten Taverne vorbei zur Welpenfurt. Dort konnten wir einem Hinterhalt entgehen, weil wir mit unserer gesamten Truppenstärke aufmarschierten – dies schüchterte die möglichen Wegelagerer ein.

Letzen Endes gmarschierten wir zum Bogen Menhit, einer kleinen befestigten Stadt  – doch uns gingen kurz vorher die Strix aus. Diese seltsamen Edelsteine schützten uns vor dem Einfluss und der Verderbnis der Ernte, und wir mussten entscheiden wer weniger Schutz durch sie erlangen sollte.

Am Bogen Menhit angekommen, stellten wir uns den Ensens. Diese belagerten die Stadt, doch wir machten kurzen Prozess mit ihnen – jedoch mussten wir die ein oder andere Verletzung einstecken.
Nachdem die feindlichen Truppen besiegt waren, konnten wir in die Sicherheit der Stadt und trafen dort auf einen von Thorn alten Freunden: Vegen. Er hieß uns willkommen und informierte uns über alles notwendige, unter anderem das eine Seherin vor Ort war, welche die Angriffe der Ensens vorhergesehen hatte. Dies war auch der Grund warum die Stadt einigermaßen gut standhalten konnte.

Am Ende kämpften wir erneut gegen einen Trupp dieser Ensens, um die Sicherheit der Stadt zu gewährleisten und auch als Dankeschön damit wir hier bleiben durften.

 

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